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Fallbeispiele
In meinem Buch "GEZ abschaffen!" habe ich beschrieben, wie
undemokratisch das Zwangsfinanzierungssystem der öffentlich-rechtlichen
Rundfunkanstalten, bzw. der GEZ ist. Es beginnt mit staatlich legitimierter Rasterfahndung
nach "Schwarzsehern und -hörern", hemmungsloser Datenweitergabe durch
Meldeämter und anderer Stellen und endet mit hochrichterlichen Urteilen, die den
dringenden Verdacht einer Rechtsbeugung nahelegen (vgl. S. 20 ff, S. 34 ff, S 59, S. 62
u.a.). All dies geschieht "im Namen des Volkes", aber kaum einer im Volke weiß,
was von den Politikern, Gerichten, Staatsanwaltschaften und anderen Behörden beschlossen
und durchgeführt - oder eben NICHT durchgeführt wird. Der einzelne Bürger bleibt mit
seinem erlittenen Unrecht in seiner Privatheit ohnmächtig allein. Damit das Volk in Zukunft zumindest sehen kann, was in seinem Namen passiert, werde ich an dieser Stelle echte Fälle präsentieren: solche, die schon abgeschlossen sind und solche, die sich jetzt gerade zutragen - teilweise mit allen dazugehörigen Schriftwechseln. Die meisten Fälle sind anonymisiert. Namen werden nur bei ausdrücklicher Zustimmung genannt. Alle Namen und Email-Adressen sind mir bekannt. |
Die folgenden Fälle habe ich so ausgewählt, dass sie von ihrem Typus her unterschiedlich sind. Das heißt aber nicht, dass sie einmalig wären. |
Ich suche weitere konkret nachweisbare Fälle zur Veröffentlichung (auch anonymisiert): Unlauteres Vorgehen der Gebührenbeauftragten, haarsträubende Begründungen und rechtswidriges Verhalten der GEZ bzw. der Landesrundfunkanstalten, existenzbedrohende (Nach-)Forderungen, etc... Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung!
(Achtung: die ehemalige Emailadresse wurde wegen Spam-Überfüllung abgeschaltet. Die neue finden Sie im Impressum.
Demnächt werden hier weitere Fälle dokumentiert. Die Welt soll sehen, was in diesem Land passiert!