LHC - Gibt es einen Plan B?
Gibt
es den Plan B, falls tatsächlich ein "schwarzes Loch" Bei den gerade im LHC angelaufenen Versuchen besteht die Möglichkeit der Entstehung "schwarzer Löcher", die je nach wissenschaftlicher Betrachtung entweder vollkommen ungefährlich sind (nach der Theorie von Hawking) oder so brand gefährlich, dass sie die Erde verschlucken können (nach der Einsteinschen Relativitätstheorie). |
Bevor Sie weiterlesen, sehen Sie
sich bitte zwei meiner Informations-Quellen an.
Ich bekomme gelegentlich böse Beschwerden, dass ich mit diesem Artikel "Panik"
mache
und dass ich sowieso keine Ahnung von Physik hätte.
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich beziehe mich daher auch nur auf
Quellen, die sich im Alltag als zitierfähig erwiesen haben.
Hier also die beiden Berichte von Focus.de und Zeit.de. Weitere Links finden sich im Text.
Focus.de: "Kann der Mensch gefährliche Schwarze Löcher erzeugen?"
Zeit.de: "Gefährliche Wissenschaft"
Lesen Sie bitte erst weiter, nachdem
Sie diese beiden Artikel gelesen haben!
Denn das, was Sie lesen werden, habe ich mir nicht einfach ausgedacht.
Im LHC des Genfer CERN werden seit kurzer Zeit
Versuche mit Kernteilchen gemacht, die den Urknall simulieren sollen und neue Erkenntnisse
über Materie, schwarze Löcher und zusätzlicher Raumdimensionen liefern könnten. Diese
Experimente werden mit zunehmender Intensität fortgesetzt und haben bereits zu ersten
Kollisionen von Teilchen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit geführt. Es ist das größte je
da gewesene wissenschaftliche Experiment - und mit Abstand auch das gefährlichste, denn
es gefährdet den Bestand unserer Erde. Sie könnte durch entstehende "schwarze
Löcher" vollkommen verschwinden oder durch sog. "seltsame Materie"
(Strangelets) zerstört werden.
Nach eigenem Bekunden wissen die Ingeneure überhaupt nicht, was bei der Kollision letztlich entsteht und welche Auswirkungen dies auf die Umgebung hat. Die Ansicht der Wissenschaft ist geteilt, das Risiko wird von den Physikern vollkommen unterschiedlich bewertet, je nach verwendeter Grundlagentheorie und eigener Berechnung. Technische Totalausfälle, etwa durch unerwartetes physikalisches Verhalten nach der Explosion, scheinen überhaupt nicht ins Kalkül gezogen worden zu sein. Die Propaganda der Wissenschaftler und Betreiber des CERN ist geradezu eine Beleidigung des Intellekts: "Jede Kollision eines Protonenpaars im LHC wird so viel Energie freisetzen, wie beim Zusammenstoß von zwei Mücken entsteht", schreiben die Cern-Experten. (Siehe Spiegel Online) - (Anmerkung: Dazu brauchte man kein fast 4 Milliarden Euro teures LHC!!!)
In Wirklichkeit wird bei den Kollisionen eine
Hitze erzeugt, die
Es soll vorsätzlich so etwas wie der Urknall herbeigeführt werden, also die größtmögliche Explosion überhaupt, bzw. eine Auseinanderdriftung des Raumes mit unvorhersehbaren Folgen. - Schwarze Löcher werden ebenfalls von den Cern-Forschern für möglich, aber für "harmlos" gehalten. Sie kämen nur zustande, wenn der Raum mehr als drei Dimensionen hätte. Mindestens eine weitere gilt allgemein als sehr wahrscheinlich. "Die Stringtheorie erfordert aber sieben Zusatzdimensionen, denn sie beschreibt einen Raum mit insgesamt zehn Dimensionen. In diesem Fall wären die Dimensions-Knäuel nur etwa einem billiardstel Millimeter groß. In einem so winzigen Raumbereich würde die Schwerkraft stark genug, um bei Teilchenkollisionen im LHC schwarze Löcher hervorzubringen. Nach Berechnungen einiger Physiker könnten eine Milliarde davon pro Jahr entstehen, andere Kalkulationen ergaben eine Jahresproduktion von ein paar Dutzend Millionen." (Siehe Focus Online)
Die Cern-Forscher glauben, dass ein möglicherweise entstehendes Schwarzes Loch nach ganz kurzer Zeit zerstrahlen würde und berufen sich dabei auf den Physiker Hawking. - Seine Theorie muss aber nicht stimmen! Es gibt auch gewichtige Gegenstimmen die besagen, dass es nämlich doch nicht zerstrahlt, sondern erhalten bleibt und dann "fressen" kann. Der Focus Online weiter: "Tatsächlich diskutieren einige Physiker diese Möglichkeit. So könnte eine bestimmte Art Schwarzer Löcher entstehen, die keine Hawking-Strahlung aussenden. Astrophysiker sprechen von Gravasternen." Solche Schwarzen Löcher würden *unumkehrbar* alle Materie in sich aufsaugen. Auch bei T-Online ist das nachzulesen: Zerstrahlen Schwarze Löcher? - "Rössler hat aber eine andere Theorie: "Die Gefahr ist, dass sich ein kleines Schwarzes Loch bildet und dann eben nicht zerstrahlt", sagt er. Auf Basis der Relativitätstheorie habe er berechnet, dass Licht von der Oberfläche eines Schwarzen Lochs bis zur Erde unendlich lang brauchen würde. "Folglich würde auch die Hawking-Strahlung unendlich lange brauchen. Wenn sie unendlich lange braucht, dann gibt es sie nicht."" (Siehe T-Online) Unbestritten ist, dass ein Schwarzes Loch, das erst einmal angefangen hat, Materie zu "fressen", nicht und mit keinen noch so ausgeklügelten Mitteln zu stoppen ist. Es würde klein anfangen, vielleicht mit einem Sauerstoffatom oder einem Staubkorn, sich dann aber durch die Vakuum-Röhren fressen und in exponentieller Geschwindigkeit alles verschlingen. Fachleuten zufolge, könnte die Erde so in wenigen Monaten buchstäblich verschwunden sein.
Unter ZEIT.de ist folgendes zu lesen, was die Sache noch bedrohlicher macht: "Ihre Forschungen finden auf exterritorialem Gebiet statt, d.h. es gibt keine Regierung, der sie unterstehen und keine Aufsichtsbehörde, die ihr Handeln kontrolliert. Weder das Volk - vertreten durch die Politik - noch irgendwelche andere Instanzen haben die Möglichkeit, diese Leute aufzuhalten - was auch immer sie dort unten planen mögen. Kurz und knapp: Es gibt keine Kontrolle. Kollegen der Urknallforscher befürchten daher Schlimmes. Die verheerendste Theorie ist, dass bei dem Mini-Urknall - wie auch bei dessen großen Bruder - schwarze Löcher entstehen könnten. Diese schwarzen Löcher sind im Weltraum zu finden und dafür bekannt, dass sie alles, was sich in ihrer Nähe befindet, einfach aufsagen - Meteoriten, Sterne und sogar ganze Planeten. Zwar fällt alles, was bei dem Atlas-Experiment entsteht, binnen Sekundenbruchteilen wieder in sich zusammen; dies gilt aber nicht für schwarze Löcher. Sind diese nämlich erst einmal entstanden, werden sie in Sekundenschnelle größer und denken gar nicht daran, wieder zu verschwinden." (Quelle: ZEIT.de) Kurz nach dem Start des LHC gab es ja schon die erste gewaltige Panne: Wichtige Magneten fielen aus und es trat flüssiges Helium aus der Kühlanlage. Dazu Focus Online: "Es dürfte nicht die einzige Panne bleiben. Der LHC ist die größte und komplexeste Maschine der Welt. Ihre Funktion wurde an keinem Prototyp getestet, außerdem stammen manche Bauteile (darunter Teile des Kühlsystems) noch vom Vorgänger-Beschleuniger LEP und sind entsprechend bis zu 20 Jahre alt." (Quelle: Focus Online)
Es gab bereits Klagen gegen dieses Projekt, die abgewiesen wurden, weil die *Beweise* für die Vernichtung der Erde *nicht stichhaltig* genug waren. Bei so einem Extremrisiko sollten eigentlich die Betreiber so einer Anlage beweisen müssen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Katastrophe nicht mehr als 0% ist. Dies könnte aber nur geschehen, wenn man bereits *wüsste*, was passieren wird! Und das weiß eben niemand! Die Forscher wissen eigentlich nur, dass sie *nichts* wissen!
Es gibt daher nur eine einzige Konsequenz: Sofort alles stoppen!
Verunglückte Ingeneurskunst in der Vergangenheit
(Beispiel): Metrisches System statt Inch:
Kurz vor dem Start des eigentlichen Experimentes ist im Cern schon das erste Unglück geschehen: Rund eine Tonne flüssiges Helium ist ausgelaufen. Dringend benötigtes Kühlmittel, das die Stabilität gewährleisten muss! Sie haben es scheinbar wieder nicht im Griff! Immerhin wird der neue Start jetzt erst ca. Mitte 2009 stattfinden...
Übrigens:
Mir hat ein Befürworter des Experiments mit Absenderadresse
der Universität der Bundeswehr (@unibw.de) folgende Rechtfertigung dieses Risikos
zugemailt und mich dafür kritisiert, dass ich im Internet "Radau" veranstalte:
"Generationenübergreifend"! - Das ist es also: In 10.000 Jahren den Rest des Universums mit unseren Eroberungsraubzügen zu beglücken... Dann lieber doch ein Schwarzes Loch...
Ich wäre ja auch ein glühender Befürworter dieses Experiments, wenn damit eine konkrete Gefahr abgewendet werden sollte, wie etwa ein Komet, der geradewegs auf uns zurast. Die Versuche in Genf dienen aber lediglich der Neugier nobelpreisgeiler Physiker.
Zum weiterlesen bei Google suchen nach: lhz schwarze löcher
Szenario:
Dieses Dokument darf ohne weitere Rücksprache mit mir in allen Medien weiterverbreitet werden! Durch das Internet kann möglicherweise mehr erreicht werden, als durch die Großmedien, die dem Mainstream verbunden sind. Z.B. durch Rund-Mails oder private Homepages.
Bernd Höcker
PS: Das Thema hat zwar nicht *direkt* was mit dem Thema dieser Seite zu tun, zeigt aber auch, wie überflüssig sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk mittlerweile als *unabhängige* und *staatsferne* Instanz gemacht hat. Er bejubelt geradezu die Experimente, wie dies nur Propaganda-Sender tun.
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Begegnen sich zwei Planeten
im Weltall.
"Du, wo ist denn die Erde, die hab ich ewig nicht geseh'n?"
"Die ist kollabiert. Einfach in sich zusammengefallen."
"Wie jetzt 'kollabiert', die war doch noch gar nicht so alt!"
"Ne, alt nicht, aber schwer krank."
"Und? Was hatte sie?"
"Homo Sapiens!"